Stadtempfang 2024 im Stadtbad Okeraue
Aller guten Dinge
Aller guten Dinge sind drei: „Nach dem ersten Stadtempfang mit mir als Bürgermeister, der kurz nach Ende der Corona-Pandemie auf der Meesche, unserem Vorzeigesportpark, stattfand und dem Stadtempfang im vergangenen Jahr vor der barocken Kulisse unseres Wolfenbütteler Schlosses treffen wir uns heute in unserem Stadtbad Okeraue“, begrüßte Bürgermeister Ivica Lukanic am Freitag die rund 350 Gäste. Das Stadtbad feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und ist ein wichtiger Ort für Erholung, Sport und Treffpunkt für die Menschen aller Altersgruppen in der Stadt - also auch der ideale Ort für den Stadtempfang 2024.
Der Stadtempfang war somit auch geprägt von dieser tollen Location: Das Veranstaltungsteam der Stadt hatte die passenden Getränk kreirt, für die passende Deko gesorgt und das Gastro-Team des Stadtbades sorgte dafür, dass der Duft von Freibadpommes in der Nase lag.
„Liebe Gäste, ein weiteres Jahr ist vergangen, und es war ein Jahr voller Ereignisse, Herausforderungen und Erfolge“, so der Bürgermeister in seiner Rede. Eine besondere Herausforderung sei das Hochwasser rund um Weihnachten und den Jahreswechsel gewesen. „Viele von uns haben die Feiertage in Gummistiefeln verbracht. Manche auch in mehreren. Als meine Stiefel vollgelaufen waren, hat mir ein Einsatzleiter ein paar von seinen in die Hand gedrückt. Es war eine schwere Zeit für viele Familien und Betriebe in unserer Stadt. Allerdings haben sich in diesen schwierigen Stunden unsere Wolfenbütteler Stärken gezeigt. Das sind unsere Gemeinschaft, unsere Solidarität und unsere Hilfsbereitschaft.
Das war überwältigend. Ich hatte in diesen Tagen nicht nur einmal glasige Augen vor Rührung. Freiwillige Helferinnen und Helfer, Rettungskräfte, Nachbarschaften, Freunde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben unermüdlich gearbeitet, um zu helfen und das Schlimmste zu verhindern“, so Lukanic. Für diesen selbstlosen Einsatz und auch für den Einsatz zahlreicher Freiwilliger beim Rückbau dankte er allen von Herzen! Dank Unterstützung vieler Spender und allem voran der Curt Mast Jägermeister Stiftung konnte vor einiger Zeit dann das Weihnachtsfest auf dem Schlossplatz nachgefeiert werden.
Apropos Schlossplatz: „Am 9. März haben wir auf dem Schlossplatz ein Fest für die Demokratie gefeiert. In dieser Zeit wird unsere Demokratie auf die Probe gestellt. Es war und ist mir wichtig, ein Zeichen zu setzen. An diesem Tag habt ihr mich zu einem stolzen Bürgermeister gemacht. Ihr habt Courage und Mut gezeigt, seid für die Unantastbarkeit der Menschenwürde und unsere demokratische Grundordnung eingetreten. Die Stärke unserer Demokratie liegt nicht allein in den Gesetzen und Verordnungen, sondern in jedem von uns. Wenn wir den Glauben an die Demokratie und das Vertrauen in unsere Amtsträgerinnen und Amtsträger verlieren, dann klopft der Menschenfeind an und wir öffnen der Autokratie die Tür“, betont er. Sein Appell an die politisch Engagierten unter den Gästen: „Wir dürfen, sollen und müssen uns in der Sache streiten und um beste Lösungen ringen. Das ist unser demokratischer Auftrag. Was wir aber in unseren Reihen nicht zulassen dürfen ist die gegenseitige Verächtlichmachung, das gegenseitige Unterminieren unserer Kompetenz und das politisch inzwischen kultivierte Diskreditieren von Entscheiderinnen und Entscheidern. Hiermit setzen wir abseits der Sachthemen das Vertrauen unserer Bürgerinnen und Bürger aufs Spiel. Das muss in diesem Land ein Ende nehmen. Wir sehen auf bundespolitischer und teilweise landespolitischer Ebene, was politische Agitation mit uns unserer Gesellschaft macht. Wir, liebe politisch Engagierte dürfen das auf der kommunalen Ebene in Wolfenbüttel nicht zulassen. Lassen Sie sich nicht von der um sich greifenden und spaltenden Polarisierung verführen. Ich erwarte das nicht für mich. Ich erwarte das auch nicht für Sie. Ich erwarte das für unsere Bürgerinnen und Bürger. Sie sind es, die eine friedfertige - wenn auch in der Sache streitbare - und allem Voran eine Stabilität und Verlässlichkeit ausstrahlende Demokratie erwarten dürfen und auch verdienen. Wenn wir auf die jüngsten Entwicklungen in Frankreich, die Ausschreitung in Großbritannien und den Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur in Amerika schauen, dann sind diese Entwicklungen - ganz ohne seherische Fähigkeiten - ein Fingerzeig auf unsere eigene Zukunft, wenn es uns nicht gelingt aus der sich drehenden Spirale der gesellschaftlichen Spaltung auszubrechen. Das Gute ist: Für eine Trendwende haben wir eine Basis mit dafür bereiten Menschen in Wolfenbüttel. Das hat das Fest für Demokratie gezeigt. Viele Bürgerinnen und Bürger, Jung und Alt, sind zusammengekommen und haben ein berührendes Zeichen für unsere Demokratie gesetzt. Das war für unsere wundervolle Stadt ein Zeichen der Hoffnung. Demokratie, Freiheit und Toleranz sind noch lange nicht verloren. Erst recht nicht in Wolfenbüttel“, sagte der Bürgermeister.
Dass die Sanierung der Fußgängerzone voranschreitet, freut ihn. „Dem Einzelhandel haben wir mit der Maßnahme in einem durchgehenden Bauabschnitt einiges zugemutet. Das war allerdings wegen der Abrechnung der Fördermittel bis Ende dieses Jahres notwendig. Dafür - und das ist das Positive - haben wir alles bald hinter uns.
Die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler haben tapfer durchgehalten. Was großartig ist: Wir haben eine grundpositive Stimmung. Vermutlich deshalb, weil es uns gelungen ist, die Baustelle mit einer Kampagne mit vielen Aktionen zu begleiten. Dafür Danke ich den Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung.“
Weniger in der Öffentlichkeit stehe eine in seinen Augen nicht weniger wichtige Baustelle. Die des GIS-Entlastungsbaus II. Nach der Stabilisierung der Kasematte am Gymnasium im Schloss startet im Oktober die Pfahlgründung/Spezialtiefbau des Entlastungsbaus für das Gymnasium im Schloss. „Natürlich denken wir auch an die anderen Schulen. Seit Dezember hat Wolfenbüttel seine erste klimaneutral betriebene Sporthalle (an der Großen Schule) und mit der Sanierung der Turnhalle am Landeshuter Platz und des dortigen Lehrschwimmbeckens läuft eine weitere Maßnahme. Die Sanierung unseres Standesamtes auf dem Stadtmarkt macht zum Glück ebenfalls Fortschritte. Diese Baumaßnahme stellt die Kolleginnen und Kollegen immer wieder vor ungeahnte Herausforderungen und es gibt gefühlt kein Problem, dass sich uns nicht in den Weg stellt. Und trotzdem wird noch in diesem Jahr der Rohbau für den Fahrstuhl abgeschlossen sein, damit im Standesamt künftig barrierefrei geheiratet werden kann. Ein weiterer Rohbau steht bereits mit dem Feuerwehrgerätehaus in Halchter. Darüber hinaus durfte ich im vergangenen Jahr dem MTV Salzdahlum eine fantastische neue Sportanlage übergeben und in diesem Jahr das großartig neugestaltete Außengelände der KiTa Groß Stöckheim eröffnen. Eröffnet wurde im Löwentor außerdem der WissensOrtWolfenbüttel“, zählte Lukanic weitere Maßnahmen auf.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein seit dem letzten Jahresempfang sei die umfassende Umstrukturierung der Stadtverwaltung, die sich nunmehr auf der Zielgeraden befinde. „Im Angesicht des demografisch bedingten Generationenwechsels müssen wir in der Verwaltung effizienter werden. Es gab inzwischen einige personelle Veränderungen und wir haben zahlreiche Prozesse digitalisiert. Unter anderem das Anmeldeverfahren für die Kitas, das Vorlagenwesen oder auch die digitale Bauantragsstellung. Durch den Einsatz moderner Technologien konnten wir den Service für Bürgerinnen und Bürger verbessern. In diesem Zusammenhang wird derzeit ein wichtiger Baustein hergerichtet. Der Verwaltungsbereich Bürgerservice wird Anfang 2025 in die Räumlichkeiten der früheren Stadtbücherei, Kommißstraße 4, umziehen. Hier entsteht für Bürgerinnen und Bürger ein modernes Serviceangebot. Wir werden bis etwa Ende 2025 die größte Restrukturierungsmaßnahme der Verwaltung der letzten Dekaden abgeschlossen haben. Liebe Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung: Ich danke Ihnen. Mit all diesen Änderungen betreten wir Neuland. Das führt zu Verunsicherung und fordert uns neben dem Alltagsgeschäft einiges ab. Ich weiß das zu schätzen und danke Ihnen, dass Sie diesen steinigen Weg mit mir gehen, engagiert mittragen und sich den Veränderungen stellen. Vielen Dank!“
Seit dem letzten Stadtempfang sei auch das Zukunftsprogramm für das Klinikum Wolfenbüttel in der Größenordnung von 15 Millionen Euro auf den Weg gebracht worden, um die Gesundheitsversorgung in Stadt und Landkreis für die Zukunft aufzustellen. „An dieser Stelle danke ich der Landrätin und den Kreistagsmitgliedern für das Engagement und die Förderung des Umbaus der Zentralen Aufnahme in der Größenordnung von 1 Million Euro. Das kommt nicht häufig vor und liegt mir deshalb am Herzen. Vielen Dank dafür und weiter so“, lobte und forderte der Bürgermeister gleichermaßen.
Erwähnen wollte er auch die schon gefeierten oder noch vor uns liegenden Events in den Ortsteilen. „50 Jahre Eingemeindung – 50 Jahre ein fester Bestandteil unserer Stadt – ein herzlicher Gruß an dieser Stelle an alle anwesenden Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister. Seit 50 Jahren besteht auch die Partnerschaft mit Satu Mare, die wir im Juni erneut besiegeln konnten. Die Zahl 50 sehen wir im Bereich der Innenstadt seit diesem Jahr dafür etwas weniger – ganztags oder in den Abend/Nachtstunden. Dann ist Tempo 30 angesagt. Das sind die ersten Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung des Lärmaktionsplanes der Stadt.
Und wenn der Begriff Ortsteil grade schon gefallen ist, im Ortsteil Wendessen konnten wir vor der Sommerpause die Eröffnung des Hospizes im Gutspark begehen. Wir als Stadt unterstützen dieses Projekt gerne und auch das ist und Wolfenbüttlerinnen und Wolfenbüttelern eine Herzensangelegenheit. Mit besten Grüßen von hier aus an den Hospizverein, der dieses großartige Projekt vorangebracht hat“, erzählte der Bürgermeister.
„Mit dem Thema Hochwasser habe ich den Rückblick begonnen, mit dem Thema Hochwasser möchte ich ihn auch beenden. Das erste große Bauprojekt aus dem Hochwasserschutzkonzept der Stadt Wolfenbüttel steht kurz vor dem Baubeginn. Das ist ebenfalls ein wichtiger Meilenstein in diesem Jahr gewesen, den wir nach den Erlebnissen zum Jahresanfang mit Nachdruck voranbringen konnten – gemeinsam mit der Politik des Rates – zum Wohl und Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger. Da bleiben wir jetzt dran“, versprach der Rathauschef.
Klar also, dass die Stadt auch in den nächsten Monaten vor wichtigen Aufgaben und Projekten stehe. „Bis zum nächsten Stadtempfang werden wir verschiedene Maßnahmen in Sachen erneuerbare Energien wie Wärmepumpen oder PV-Anlagen umgesetzt haben. Wenn alles gut geht, werden wir in erheblichem Umfang in erneuerbare Energien investiert haben. Bleiben Sie gespannt. Bereits Ende dieses Jahres wird es eine funktionierende Ladeinfrastruktur für sämtliche städtische Gebäude geben. Wir werden in der Wärmeplanung im nächsten Jahr erste Ergebnisse diskutieren und in diesem Zusammenhang mit unseren Stadtwerken den Umbau des Stromnetzes starten. Da bin ich sehr stolz, weil wir konzeptionell dank der engagierten Geschäftsführung sehr weit sind. Daneben werden die Fortführung und hoffentlich auch Abschlüsse begonnener Baumaßnahmen, die weitere Digitalisierung der Verwaltung und die Förderung des sozialen Zusammenhalts im Mittelpunkt stehen. Den Ganztagsbetrieb für die Schulen werden wir vorbereitet haben. Das alles wird besonders herausfordernd werden, weil es wie bei allen Kommunen - Land auf Land ab - schwieriger wird einen tragfähigen Haushalt aufzustellen. Dadurch bekommen Kooperationen eine besondere Bedeutung. Ein solches Kooperationsprojekt haben wir beispielsweise mit dem Richtfest der KiTa St. Ansgar vor kurzem feiern können. Die erfolgreich angelaufene Kooperation der städtischen Wirtschaftsförderung mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Wolfenbüttel ist ein weiteres Projekt, das zeigt, wie Zusammenarbeit gut funktionieren kann“, unterstrich Lukanic.
Das alles mache der Rat der Stadt Wolfenbüttel möglich, der bereit sei, mutige Entscheidungen zu fällen. „Liebe Ratskolleginnen und Kollegen, auch wenn wir uns manchmal aneinander reiben, bin ich dankbar für Ihre und Eure Entscheidungen. In vielen Städten kann man sehen, dass es auch anders - jedenfalls schlechter laufen kann. Ihr macht alles richtig – vielen Dank dafür. Abschließend möchte ich allen danken, die im vergangenen Jahr zum Wohl unserer Stadt beigetragen haben. Ihr Engagement und Ihre Unterstützung sind das Fundament, auf dem wir unsere Stadt Wolfenbüttel bauen. Ohne Sie geht es nicht! Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen im Rathaus, in unseren Betrieben und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Konzerntöchter – im Klinikum und den Stadtwerken. Sie alle haben die Bereitschaft, sich in diesen unsteten Zeiten, in Zeiten bisher nie dagewesener Veränderungen, den Herausforderungen zu stellen. Vielen Dank für ihren ungebrochenen täglichen Einsatz. Sie/Ihr seid großartig! Hier in unserer Stadt passiert so viel Gutes und wir können glücklich und dankbar sein, dass das alles möglich ist. Es ist sehr viel mehr als andernorts auch nur denkbar wäre. Das nächste beziehungsweise die nächsten Jahre werden uns voraussichtlich noch mehr Kraft und Einsatz als sonst abverlangen. Deshalb bitte ich Sie, liebe Gäste, als Multiplikatoren und Botschafter dieser Stadt, den Stolz auf unser Wolfenbüttel nach außen zu tragen. Sprechen Sie darüber, was wir gemeinsam geschafft haben und noch schaffen werden, weil wir miteinander reden und Ideen entwickeln“, so Lukanic abschließend.
Ehrungen beim Stadtempfang
Den Stadtempfang nutzte der Büergermeister wie in den Vorjahren auch wieder, um besondere Leistungen zu würdigen. Zunächst ehrte er den zehn Jahre alten Philipp Burgdorf. „Am 22. Juni fand der dritte Wolfenbütteler Nachtlauf statt, bei dem Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker so viele Runden wie möglich um den Ententeich gelaufen sind, um Spendengelder für das Projekt Seelenschaukel des Kindergartens Löwenzahn zu erlaufen. Ein Junge läuft vorbei das erste Mal, das zweite Mal, die ersten steigen nach einer Stunde aus und wieder kommt er vorbei. Er ist – und jetzt halten Sie sich fest – 24 Runden gelaufen, das entspricht 30 Kilometern. Diese 30 Kilometer ist er in 2 Stunden und 58 Minuten gelaufen und wäre der Lauf nicht um 22.00 Uhr beendet worden, wäre er vermutlich einfach weitergelaufen“, fasste der Bürgermeister zusammen. Mit großem Applaus wurde Philipp Burgdorf auf der Bühne geehrt.
Geballte Mädelspower wurde als Nächstes auf die Bühne gebeten: Sie haben alle ein gemeinsames Hobby und sind eine sehr erfolgreiche weibliche U14-Wasserball-Mannschaft des WSV 21. „Das klingt jetzt noch nicht so spannend, aber es geht nicht um irgendeine weibliche Wasserball-Mannschaft, sondern um die amtierenden Deutschen Pokalsiegerinnen in ihrer Altersklasse. Mit ihrer Leistung haben sie sich im Mai dieses Jahres mit dem Titel schlechthin belohnt! Sie sind amtierende Deutsche Meister U14 weiblich“, so Lukanic. Wieder unter tosendem Applaus konnte er Anina Meier, Anouk Wöhler, Antonia Behns, Emmi Küßner, Hanna Hartmann, Ida Rittershaus, Ida Varnhorn, Johanna Werner, Lina Bruns, Marie Götter, Paula Holländer, Sophia Low sowie Betreuerin Antje Stille und Trainer Peter Waldmann auf der Bühne begrüßen.
Die dritte Ehrung war außerhalb des Sports. „Aber fit müssen die Frauen und Männer auch sein, um bei ihren Einsätzen in und für Wolfenbüttel alles zu geben. Sie haben uns alle beim großen Hochwasser über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel unglaublich unterstützt. Insgesamt 51 Einsatzkräfte des Ortsverbands Wolfenbüttel waren an zahlreichen Stellen vor Ort, haben Wasser abgepumpt, Sandsäcke verbaut, Transportfahrten gemacht, kontrolliert, nachts ausgeleuchtet und repariert und vor allem gepumpt. Diese Frauen und Männer waren mit mehr als 1.300 Einsatzstunden immer zur Stelle, wenn unsere Feuerwehr Unterstützung brauchte. Sie ahnen es vermutlich schon - unter ihrem Applaus bitte ich den Ortsbeauftragten des Technischen Hilfswerks Ortsverband Wolfenbüttel, Marc Bühner, Maureen Beckroth, die Leiterin der Regionalstelle und Felix Holdinghausen, den Fachberater des THW, zu mir“. Der Bürgermeister überreichte dem Ortsverband eine Spende in Höhe von 500 Euro als Anerkennung.